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Haushaltsrechnung - aber wie?
- Wer gerne mit Papier und Stift arbeitet, findet sich am besten mit einem Haushaltsbuch zurecht.
- Excel hilft ebenfalls dabei, regelmäßig den Überblick zu behalten. Wir empfehlen dafür das Excel Haushaltsbuch.
- Auch am Smartphone geht es gut:
Wir empfehlen die App „Schotterlotte“, die bei Haushaltsrechnung und langfristiger Finanzplanung unterstützt. Außerdem bietet sie wertvolle Tipps – angepasst an das eigene Ausgabenverhalten. Die App kommt Anfang Dezember in die App Stores!
Was tun, wenn trotz genauer Analyse das Einkommen immer noch nicht ausreicht?
Nicht alle Menschen sind in der Lage, bei den Ausgaben einzusparen. Manche Menschen kämpfen aufgrund ihrer Einkommenssituation und strukturellen Gegebenheiten bereits damit, grundlegende Bedürfnisse wie Wohnen, Gesundheit oder gesundes Essen zu erfüllen. Für diese Menschen sind die vorgeschlagenen Schritte nicht hilfreich.
Wenn mit dem Einkommen kein Auskommen möglich ist, sollte Hilfe in Anspruch genommen werden. Niemand sollte alleine mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen müssen. Es ist ein Zeichen von Stärke, Hilfe anzunehmen – es gibt Wege, die eigene finanzielle Situation zu verbessern!
Zum Beispiel hier: www.budgetberatung.at
FAQ Titel
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Tab Titel
Jede Person führt das eigene Konto weiter. Gemeinsame Ausgaben werden geteilt – es wird individuell entschieden, wer für welche Ausgaben zuständig ist.
Vorteile:
- finanzielle Unabhängigkeit
- frei verfügbares eigenes Einkommen
Nachteile:
- kein Überblick über Zahlung gemeinsamer Kosten
- mühsame Aufteilung der gemeinsamen Kosten nötig
Auf ein gemeinsames Konto kommt das gesamte Einkommen, sämtliche Kosten werden von diesem Konto bezahlt. Das gesamte Geld wird als „gemeinsames Geld“ betrachtet.
Vorteile:
- einfache Handhabung
- jede*r weiß über alle Ausgaben Bescheid
Nachteile:
- kein festgelegtes Budget für die beteiligten Partner*innen – Konfliktthema
Jede Person behält das eigene Konto, es wird ein gemeinsames 3. Konto eröffnet.
In dieser Variante kommen die kompletten Einnahmen der Partner*innen auf das gemeinsame Konto. Davon werden alle gemeinsamen Kosten bezahlt. Das übrige Geld wird fair aufgeteilt und auf die Konten der jeweiligen Partner*innen überwiesen.
Vorteile:
- gemeinsame Zahlung aller Kosten
- jede*r weiß über alle Ausgaben Bescheid
- Eigenständigkeit bleibt erhalten
Nachteile:
- Handhabung von zwei Konten im Alltag nötig
- regelmäßige Aufteilungsrechnung nötig
Auch hier wird ein gemeinsames, 3. Konto eröffnet. In dieser Variante kommen die Einnahmen der jeweiligen Person aber auf ihr eigenes Konto. Jede Person überweist einen festgelegten Betrag zur Begleichung aller Fixkosten auf das Gemeinschaftskonto (siehe Aufteilungsrechner). Die Fixkosten werden vom gemeinsamen Konto abgezogen. Der restliche Betrag verbleibt zur freien Verfügung auf dem eigenen Konto:
Vorteile:
- gemeinsame Zahlung aller Kosten
- jede*r weiß über alle Ausgaben Bescheid
- Eigenständigkeit bleibt erhalten
Nachteile:
- Handhabung von zwei Konten im Alltag nötig
- regelmäßige Aufteilungsrechnung nötig
Tab Titel
Einzelne Netzbetreibende bieten Verträge ohne zeitliche Bindung und Grundgebühr, aber manchmal mit einem monatlichen Mindestumsatz an.
- Oft günstigere Tarife, unbegrenztes Datenvolumen, viele Freieinheiten
- Mehr Services
- Günstiges, neues Gerät bei Vertragsverlängerung
- Monatliches Grundentgelt
- Bezahlung im Nachhinein und damit weniger Überblick
- Vertragsbindung über einen bestimmten Zeitraum (meistens mindestens 24 Monate); teure Vertragskündigung
Hilfreiche Links
Slider Titel
1) Ehrliche Haushaltsrechnung
2) Zuordnung der Ausgaben
Checkliste für den täglichen Einkauf
- Einen Einkaufszettel schreiben
- Überlegen, welche Produkte wirklich nötig sind und wo Mengenrabatte oder Angebote wirklich Sinn machen
- Nur satt einkaufen gehen
- Beim Einkauf Preise vergleichen und auf den Kilo- oder Literpreis achten
- Bar bezahlen für einen besseren Überblick
Zusätzliche Tipps:
- Second Hand Käufe liegen nicht nur im Trend, sondern sind auch eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative. Es gibt zahlreiche Second-Hand-Läden und Second-Hand-Onlineportale – für Schuhe, Kleidung, Kindersachen, Elektronik,…
- Bei sehr geringem Einkommen gibt es in einigen Regionen die Möglichkeit, in Sozialmärkten einzukaufen oder Grundnahrungsmittel über Tafeln zu beziehen (dafür sind Berechtigungsscheine nötig). Auskunft dazu gibt die Wohnsitzgemeinde.